Chronik der Reichsautobahnen sowie der Rasthöfe und Brücken im Bereich 1937 - 1938

 

04.01.1937
Inbetriebnahme der Reichsbahn - Kraftomnibuslinie Gera - Weißenfels, zwischen den Anschlussstellen Eisenberg und Weißenfels. Die restliche Strecke wurde Landstraße gefahren. Außer in den Städten Gera und Weißenfels gab es Haltestellen in Osterfeld, Eisenberg, Saasa, Kursdorf, Rauda und Hartmannsdorf.

10.01.1937
Freigabe der Reichsautobahn Nr. 6 Berlin - Magdeburg - Hannover, heute A 2

13.05.1937
Eröffnung der Autobahn (heute A 1) bei Hamburg - Lübeck. Den ersten Spatenstich für diese neue Teilstrecke hatte man im März 1934 im Kreis Stormarn gemacht. Mit der 58 km langen Strecke Hamburg-Lübeck war nach dreijähriger Bauzeit eine weitere Teilstrecke fertiggestellt. Die drei Hansestädte Bremen-Hamburg-Lübeck waren nun erstmals durch moderne Verkehrswege miteinander verbunden (die Strecke Hamburg-Bremen war bereits im Herbst 1936 dem Verkehr übergeben worden).

03.07.1937
Die umfangreichen Bohr- und Auspressarbeiten für die Fundamente der Teufelstalbrücke zogen sich in die Länge und konnten erst an diesen Tag abgeschlossen werden.

08.07.1937
Im „Eisenberger Nachrichtsblatt“ wurde berichtet, dass die Brücke über die Reichsautobahn, auch das „Thüringer Tor“ genannt, seit einigen Tagen von Scheinwerfern erleuchtet wurde. Dies sollte so bleiben und allen Nutzern der Reichsautobahn verkünden, dass diese nach Thüringen kommen.

14. bis 31.07.1937
Der südliche Bogen der Teufelstalbrücke (Richtungsfahrbahn Jena - Gera) wurde betoniert. Dabei wurden rund 1.800 m3 Eisenbeton verarbeitet. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass an den direkten Betonierungsarbeiten nur 18 Arbeiter beschäftigt waren.
Die Raststätte „Teufelstal“ wurde errichtet und vermutlich bis 1938 durch Charlotte Serfling verh. Odenthal in Pacht bewirtschaftet.

06.08.1937
Der Bau der Anschlussstelle „Bad Klosterlausnitz“ wurde genehmigt. An dieser Stelle war keine Abfahrt geplant. Sie sollte dann durch Spenden der Bad Klosterlausnitzer und Hermsdorfer Bürger und Betriebe finanziert werden. Mit der Baugenehmigung wurde dann mitgeteilt, dass die Finanzierung durch die Deutsche Reichsbahn übernommen wird.

13.08.1937
In der "Thüringer Gauzeitung" Nr. 137 wurde gemeldet, dass in Eisenberg ab Oktober eine Haltestelle für die Reichsautobahn - Omnibuslinie Leipzig - Nürnberg eingerichtet wird.

04.09.1937
Zwischen der Obersten Bauleitung und der Gemeinde Bad Klosterlausnitz wurde einen Vertrag zur Errichtung der Autobahnauffahrt abgeschlossen. Im Vertrag wurde die Gemeinde verpflichtet, noch vor Beginn der Bauarbeiten 25.000 Reichsmark zu bezahlen. Nach der Genehmigung, die am 06.08.1937 erfolgt war und dem Vertragsabschluss wurde der erforderliche Betrag durch Spendensammlungen, an denen sich über 105 Privatpersonen und Betriebe aus
Bad Klosterlausnitz und Hermsdorf beteiligten, erbracht.

07.09.1937
Das Lehrgerüst der Teufelstalbrücke wurde 6 Wochen nach Bogenschluss abgesenkt. Anschließend wurden daran die Fahrbahnaufbauten fertiggestellt.

07.10.1937
Innerhalb von 10 Stunden und ohne jegliche Probleme wurde das Lehrgerüst der Teufelstalbrücke an die Stelle des 2. Bogens durch Kettenwinden herübergezogen.

08.11.1937 bis Ende November 1937
Die Betonierung des gesamten Fahrbahnaufbaues der Teufelstalbrücke dauerte bis zum 08.11.1937, das Aufbringen der Isolierung und des Fahrbahnbetons bis Ende November 1937.

27.11.1937
Freigabe der Reichsautobahn Bunzlau - Sagan, heute A 4 (Polen).

22.11.1937 bis 03.12.1937
Während des einspurigen Betriebes auf dem Südbogen der Teufelstalbrücke wurde in rascher Arbeit die zweite Fahrbahn, der Nordbogen, hergestellt. Die Betonierung erfolgte vom 22.11.1937 bis 03.12.197 in Tag und Nachtschichten.

17.12.1937
Der Südbogen der Teufelstalbrücke wurde im Rahmen einer Feier für die Betriebsübergabe des 2000. Kilometers zum Verkehr freigegeben. Dieses propagandistisch in Szene gesetzte Ereignis fand gleichzeitig an verschiedenen Stellen statt. Auch auf den Autobahnen Richtung Stettin und Oberhausen - Recklinghausen wurde der 2000. km gefeiert.
Die Freigabeerfolgte durch Friedrich Sauckel Gauleiter von Thüringen und Martin Mutschmann Gauleiter von Sachsen. Von der Strecke Dresden - Frankfurt a. M. war das 63 km lange Teilstück Meerane - Jena fertig und wurde durch beide von Gera aus freigegeben. Die „Teufelstalbrücke“ war nur einseitig befahrbar war, die östliche Fahrbahn befand sich noch im Bau.
Diese Strecke erforderte außer dem Bau vieler kleiner Durchlässe die Errichtung von:

  1. 4 Talbrücken
  2. 1 Elsterbrücke
  3. 33 Weg- und Straßenunterführungen
  4. 11 Weg- und Straßenüberführungen
  5. 3 Eisenbahnunterführungen.

Zuvor hielt der Generalinspektor Prof. Dr. Ing. Fritz Todt eine Rundfunkansprache.
Mit der Freigabe war das bis dahin größte zusammenhängende Stück Reichsautobahn:

  1. Leipzig - Nürnberg mit 262 km,
  2. Halle - Leipzig mit 38 km und
  3. Dresden - Jena mit 163 km fertiggestellt.

Der weitere Ausbau Richtung Frankfurt / Main, einschließlich der Saalebrücke bei Göschwitz wurde für 1939 geplant.
Zu den 1937 fertiggestellten Bauwerken gehörte auch das „Hermsdorf Kreuz“ in Thüringen (heutige A4 und A9) mit der Straßenmeisterei an der heutigen Abfahrt Süd.
Ebenfalls fertig waren nun die Strecken von München zur Landesgrenze (heutige A8), von Frankfurt / Main nach Karlsruhe (heutige A5). In Betrieb genommen wurde auch eine Fahrspur der technisch anspruchsvollen Streckenführung in der „Schwäbischen Alb“ bei Drackenstein (ebenfalls heutige A8).
Am 17.12.1937 stand in der „Geraer Zeitung“:

„Reichsautobahn für den Verkehr frei - Die feierliche Eröffnung der Strecke Jena - Gera - Meerane durch die Gauleiter Sauckel und Mutschmann ... Gera stand heute im Zeichen eines großen Ereignisses ... Insgesamt sind nun im Verlauf von dreieinhalb Jahren ... nicht weniger als 2000 Kilometer ... fertiggestellt. Und wie bei uns in Gera, so wurden noch an fünf verschiedenen anderen Stellen des Reiches, und zwar im Ruhrgebiet, bei Kasel, Köln, Stuttgart und am Berliner Ring fertiggestellte Bauabschnitte der Reichsautobahn in einer Gesamtlänge von 218 Kilometern in Betrieb genommen. …“

Der Bau der Reichsautobahn Berlin - München erreichte Dessau, bis Ende 1938 wurde der Streckenabschnitt Potsdam-Schkeuditz (die heutige A 9) komplett fertiggestellt. Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten entstand aus einer Grube zur Sand- und Kiesgewinnung das „Reichsautobahnbad Mildensee“ - heute Strandbad „Adria“ bei Dessau.
Bereits bei der Planung wurde der Abschnitt als Rennstrecke vorgesehen. 1937 gab Prof. Dr. Ing. Fritz Todt in Frankfurt bekannt, dass beim Bau der Reichsautobahn Berlin–Halle–Leipzig, in der Nähe von Dessau, ein Straßenbelag aus Betonplatten geplant war. Er wurde 25 Meter breit, 22 Kilometer lang und hatte keine Kurven.
Im Februar 1938 stellte Rudolf Caracciola auf der Reichsautobahn bei Dessau mehrere internationale Rekorde auf. In einem Wagen mit Vollstromlinienkarosserie erreichte er am 09.02.1939 bei fliegendem Start über eine Meile einen Durchschnitt von 399.6 km/h.
Die Nutzung als Reservelandebahn für die Luftwaffe wäre auf dem Streckenabschnitt bei Dessau möglich gewesen. Allerdings gibt es dafür keine Belege und auch die Landung von Flugzeugen kann nicht bestätigt werden.
Seit 1949 gab es einige Rennsportveranstaltungen auf der Dessauer Autobahn. Die berühmte Jugendkurve wurde 1952 gebaut. Aufgrund des zunehmenden Verkehrs und des Ausbaus als Transitstrecke nach Berlin (West) war eine Sperrung der Autobahn für Sportveranstaltungen nicht mehr vertretbar. 1956 fand dort das letzte Rennen statt. 

1937
Fertigstellung der „Tautendorfer Brücke“ mit einer Länge von 249,82 m, der Reichsautobahn Berlin - München, zwischen Hermsdorf und Triptis.

Januar 1938
In den Januartagen 1938 wurde das Lehrgerüst der Teufelstalbrücke gesenkt und ab 10.02.1938 der Bogen ausgerüstet.

März 1938
Die Fahrbahntafel des Nordbogens der Teufelstalbrücke wurde eingeschalt und betoniert.

05.03.1938
Bad Klosterlausnitz erhielt die Mitteilung über den Beginn der Bauarbeiten für die Abfahrt Bad Klosterlausnitz. Nachdem kurz zuvor die Kostenbeteiligung auf 30.000 Reichsmark angehoben wurde, erhielt die Gemeinde in dieser Mitteilung die Nachricht, dass keinerlei Kosten erbracht werden mussten.

18.04.1938 - 30.08.1938
Nach Ostern wurde der Nordbogen der Teufelstalbrücke für den Verkehr freigegeben. Nach der Verkehrsfreigabe der Teufelstalbrücke hingen an der Teufelstalbrücke nur noch die Bühnen zur Bearbeitung der Sichtflächen durch Steinmetze. Das Gelände wurde rekultiviert. Am 24.08.1938 wurde die letzte Maschine abtransportiert. Es war die Kraftmaschine, die den notwendigen Strom für den Brückenbau geliefert hatte. Als Bauende gilt der 30.08.1938.

27.05.1938
Baubeginn für die Autobahnanschlussstelle Bad Klosterlausnitz. Nachdem bekannt wurde, dass keine Selbstbeteiligung gezahlt werden musste, forderten verschiedene Spender das Geld zurück. Die Gemeinde wollte dieses Geld zum Bau eines Heimes für die Hitlerjugend in Bad Klosterlausnitz und / oder einer Jugendherberge in Hermsdorf verwenden.

25.06.1938
Mit dem Gesetz "Reichsautobahnen" (RGBl. I S. 951) wurden die Begriffe "Kraftfahrbahnen" oder "Kraftfahrbahnstrecken" gestrichen, an deren Stelle traten die Bezeichnungen "Reichsautobahnen" oder „Reichsautobahnstrecken".

27.08.1938
Einweihung des ersten Reichsautobahn-Rasthofes am Chiemsee.

03.09.1938
Übergabe des Teilstückes der Reichsautobahn Nürnberg - Ingolstadt - Bratzhof.

05.11.1938
Freigabe der Reichsautobahn Nr. 13, 15, 16 und 27 Berlin - München, heute A 9. Mit Vollendung der 42 km langen Teilstrecke Bratzhof - München an diesen Tag war die Reichsautobahn München - Berlin fertiggestellt.
Dieses Ereignis wurde am gleichen Tag zum Anlass genommen, den bis dahin fertiggestellten Rasthofkomplex in Hermsdorf seiner Bestimmung zu übergeben. Die Tankstelle an der Richtungsfahrbahn Berlin - München wurde im Jahr 1939 noch fertig gestellt. Der Rasthof hatte bis zur Eröffnung etwa ein Drittel der geplanten Größe erreicht. Zur Raststätte gehörten das Haupthaus mit Gaststätte und Hotel, der Parkplatz vor der Raststätte und die beiden Tankstellen auf der Ostseite (am Zigeunerweg) und der Westseite (Rasthofseite). Wie bei fast allen Projekten der Reichsautobahn, wurden mit Ausbruch des Krieges die Baumaßnahmen an der Raststätte „Hermsdorfer Kreuz“ eingestellt. Der Innenausbau des eröffneten Teiles war zu 80 % fertig, die Ausstattung gehörte damals zur gehobenen Klasse. Nur wenige begonnene Autobahnobjekte wurden fertiggestellt. Es erfolgten weiter nur noch Innenbauarbeiten und die Fertigstellung der Tankstelle auf der Rasthofseite. Der Betrieb erfolgte als Raststätte nur beschränkt. Gleichzeitig hatte die Wehrmacht hier ein Versorgungsdepot eingerichtet. Die Organisation Todt, die ebenfalls auf dem Rasthof einen Sitz hatte, bekam ein anderes Aufgabengebiet und war jetzt verantwortlich für den Ausbau von militärischen Verteidigungsanlagen.
Der Berliner Architekt Friedrich Tamms hatte den Entwurf für die Raststätte Hermsdorf erstellt. Beim Bau griff er bewusst auf einheimische Rohstoffe, wie zum Beispiel Muschelkalk für die Fenstereinfassungen und Säulen am Eingangsbereich und im Haus zurück. Obwohl im Stil der sogenannten Naziarchitektur errichtet, kann beim Rasthof Hermsdorf nicht von einem Monumentalbau gesprochen werden. In die Bauten dieser Zeit reiht er sich eher als schlicht ein.
Schöne Details im Parter­re und im Saal sind die Säulenkapitelle. Im Restaurant sind es Vogelmotive, die von Pflanzen umrankt sind. Vier mächtige Säulen tra­gen die Decke des Saales in der ersten Etage. Jedes der vier Kapitelle ist mit der Dar­stellung eines Tieres verziert. Die Bedeutung die­ser Tierdarstellungen ist um­stritten. So soll der Fuchs für Schlauheit, das Eichhörn­chen für Schnelligkeit stehen. Neben den Säulen sind auch die Leuchter und Wandlampen im Saal im Original erhalten geblieben, bzw. konnten nach den Plünderungen wieder beschafft werden. An den beiden Giebelseiten des Saales werden die Hauptdeckenbalken durch je eine Stütze getragen. In Richtung Osten ziert die Stütze das alte Hermsdorfer Siegel mit Nonnen und Räubern, auf der Westseite das Jenaer Wappen.

Bauherr der Autobahn im Bereich Hermsdorf, einschließlich der Nebenanlagen, war die „Reichsautobahnen, Oberbauleitung Halle (Saale)“. Über diese Behörde wurden auch die Grundstücksaufkäufe, bei Weigerungen in Einzelfällen auch die Beschlagnahme, der benötigten Flurstücke realisiert.
Die Baudurchführung oblag der Organisation Todt. Diese Bautruppe der Wehrmacht, der auch der Reichsarbeitsdienst unterstand, belegte im Rasthof Büro- und La­gerräume. Zudem gab es eine Druckerei und eine Anzahl Baracken, die als Stütz­punkt für die Wehrmachtver­sorgung, Lager der Organisation Todt und Wohnunterkunft für Dienstverpflichtete und Fremdarbeiter dienten.
Bei Annäherung der Amerikaner im April 1945 verlegte die Organisation Todt ihren Sitz zunächst in das Hotel „Zur Köppe“ in Bad Klosterlausnitz und löste sich dort dann auf.

Ab der Eröffnung am 05.11.1938 gehörte die Raststätte „Teufelstal“, Richtungsfahrbahn Jena - Gera, direkt an der Teufelstalbrücke gelegen, ebenfalls zum Rasthof. Das Gebäude wurde vollständig aus Holz errichtet, das Dach mit Holzschindeln gedeckt. Deren Verwendung war zu dieser Zeit im Holzland bereits nicht mehr üblich. Diese Bauweise und das verwendete Material waren eine Referenz an das Holzland und seine Holzhandwerker. Mitte der 1950-er Jahre wurden die Holzschindeln, angeblich wegen der Brandgefahr, durch Schiefer ersetzt. Der tatsächliche Grund war, dass es zu dieser Zeit keine Schindelmacher mehr im Holzland gab und Importe zu teuer gewesen wären.
Auf der gegenüberliegenden Seite, Richtungsfahrbahn Gera - Jena, befand sich keine Raststätte. Aber auch direkt hinter der Teufelstalbrücke ein Parkplatz. Vom Parkplatz führte ein Weg unter der Brücke hindurch auf die Seite der Raststätte. So konnte man dorthin gelangen, ohne die Fahrbahn zu überschreiten. Auf diesem Weg befand sich eine kleine Aussichtsplattform. Von hier aus hatte man einen herrlichen Blick auf die Brücke und das Teufelstal. Auf einer dort angebrachten Tafel waren alle Angaben zur Teufelstalbrücke zu lesen. Auf der Seite Richtung Jena wurde später ein Imbisswagen aufgestellt.
Die Raststätte „Teufelstal“ gehörte in seiner Geschichte:

  1. 31.07.1937 - ?? Vermutlich 05.11.1938 dem Land Thüringen, in Pacht Charlotte Serfling später verheiratet Odenthal
  2. 05.11.1938 - 13.04.1945 zum (MITROPA) Rasthof „Hermsdorfer Kreuz“, Betreiber??
  3. 13.04.1945 - 01.08.1945 keine Angaben zurzeit möglich
  4. 01.08.1945 - 31.01.1950 Rasthof „Hermsdorfer Kreuz“, Betreiber??
  5. 01.02.1950 - 31.12.1960 HO Rasthof „Hermsdorfer Kreuz“
  6. 01.01.1961 - 31.12.1979 MITROPA Rasthof „Hermsdorfer Kreuz“
  7. 01.01.1980 - 31.12.1990 MITROPA Gera
  8. 01.01.1991 - 10.12.1996 MITROPA Autobahn und Straße Süd

12.11.1938
Freigabe der Reichsautobahn Nr. 5 Recklinghausen Gütersloh, heute A 2

10.12.1938
Freigabe der Reichsautobahn München - Stuttgart - Karlsruhe, heute A 8.

1938
Freigabe der Reichsautobahn Leonberg - Ludwigsburg / Nord (mit Engelbergtunnel), heute A 81.

 
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