Auszug aus dem Familienbuch „500 Jahre der Familie Plötner“

 

Der erste Plötner wanderte, von Nürnberg kommend, in Hermsdorf ein. Er war vom Germanenstamm der Franken, vom Beruf Waffenschmied. Er fertigte in der Hermsdorfer Waffenschmiede, die der Landesherr wegen der Holzkohle, die es dort in Mengen gab, unterhielt, Brustpanzerplatten an. Davon leitete sich auch sein Name Plattner ab - im Hermsdorfer Dialekt: Blottner. Dies war ungefähr im Jahre 1400. Sein Sohn übernahm das Handwerk vom Vater und war auch Waffenschmied. Beide sind den Vornamen nach nicht fest­zustellen, da Hermsdorf in dieser Zeit katholisch war und aus dieser Zeit keine Aufzeichnungen mehr vorhanden sind. (1)

Erst 1521 wird in einer Steuerliste Jakoff Blottner genannt. Er zahlte Türkensteuer, die 1495 im ganzen römischen Reich, zu dem auch damals unsere Heimat Hermsdorf gehörte, eingeführt wurde. Er zahlte Steuer für sein Haus, 2 Gelänge Feld und Holz in Höhe von 6 Groschen und 2 alte Hühner. Außerdem  musste er dem Pfarrer 6 Tage beim Heu und im Wald helfen und je ein  Scheffel Korn und Hafer abgeben sowie 1/10 von Allem. Weiter mussten 10 alte Pfennige ans Amt in Eisenberg gezahlt werden.

1542 zahlte sein Sohn Jobst Blottner Steuer für 1 Gutshof und 1 freien Gasthof. Den Gasthof erbte der Sohn Nikol. Plothner.

Unser Ahn hieß Mattes Plottner, er erbte den Gutshof, Klausens Haus neben dem Gasthofe. Dieses ist unser Ahnenstammhaus. Mattes wurde 1530 geboren, er wurde die "Spitze" genannt. Er war Bauer, Köhler, Röhrenmacher und Holzhändler. Er starb 1611 und zwar an der Pest, die damals in Hermsdorf wütete. Er war einer der ersten, die auf dem neuen Friedhof beerdigt wurden. Mattes war Zeitgenosse von Luther und der erste evangelische Ahn. 1585 wurde die Kirche in Hermsdorf erbaut an Stelle der katholischen Kapelle, um welcher der alte Friedhof lag.

Sein Sohn hieß Jobst Plötner, geb. 15.05.1586, gestorben 1658, er wird als großer Bauer genannt, Von ihm rührt unser Spitzname "Bauers" her.

Er durchlebte den ganzen 30 jährigen Krieg. 1652 hieß es: Er besaß 2 Höfe, hatte 26 Holz-Gelänge. Den  2. Hof hatte er von Matts Hahse geerbt, seine Frau war eine geborene Hahnse. Er heiratete 1606 und starb 1658. Der Hof Hahse ist Issels Haus (2), aus dem unsere Line weitergeht.

Sein Sohn, unser Ahn, ist Georg Plötner, geb. 12.11,1634, gestorben 1705. Wir lernen ihn als großen Bauer kennen. Er heiratete erst 1673 die Eva Müller. Auch er hatte 2 Höfe. In der Steuerliste 1686 heißt es:
Georg Plötner, Jobsten Sohn, zahlt 19 Groschen, 6 Pfennige für Haus, Hof, Garten, Feld, Wiese, für ein kleines Häuschen außerdem 2 Groschen, 9 Pfennige Erbzins für 1 Haus, Scheune, Feld und Holz 1 Groschen.

6 Groschen, 5 Pfennige Erbzins. Er hatte mithin den 2. Hof geerbt, wohl von seinem Schwiegervater Müller. Er besaß 2faches Braurecht,  welches nur größere Höfe besaßen. Der 1.Hof war außerdem als Spanngut, der 2. als Pfanngut bezeichnet. Im Kriegsfalle mussten Spanngüter Wagen und Pferde stellen. Pfanngüter hauptsächlich für Fleisch and Lebensmittel sorgen. Er war Kirchenvorsteher und kaufte 1704 einen Kirchenplatz.

Sein Sohn hieß Just Plötner, geboren 04.03.1678, gestorben 01.10.1750. Er heiratete 1702 die Tochter von Georg Hübner aus Kleinebersdorf. Die Trauung war am 12.01.1702 in der Hermsdorfer Kirche. Da  sein Vater mehrere Söhne hatte, erbte er nur Issels Haus, bzw. Issels Besitz. In der Steuerliste 1713 hieß es: Just-Jobst Plötner, früher Georg Plötner, zahlt 20 nscho für Haus, Hof und Garten, 3 Gelänge Holz und Wiese, 5 nscho für 5 Kühe. Er war Bauer. 1704 kaufte er auch einen Platz in der Kirche.
Sein ältester Bruder hieß Johann Gottfried Plötner, dieser war Schultheiß. In der Kirche von Hermsdorf befindet sich eine Gedenktafel mit folgender Inschrift:

„Dieses Bild des gekreuzigten Heilandes ist auf Kosten des fürstlichen Kreisamtes
Schultheißen Johann Gottfried Plötner Nachbar und Inwohners und  Joh. Christoph
Nittig zum Andenken des bescherten Friedens repariert worden. 
Den 10. April 1763“

Der nun folgende Ahn hieß Hans Just, geboren 15.04.1717. Er wird 1797 noch als Hausbesitzer erwähnt, ist mithin recht alt geworden. Wann er starb, konnte ich nicht feststellen. Er war Bauer, auch Holzhändler, hatte den jährigen Krieg  erlebt und hatte 9 mal Einquartierung, 1762 hatte er z.B. 7 Mann, 7 Pferde und ein Weib. Er war verheiratet mit Kath. Hädrich aus Eineborn, geboren am 21.05.1720.

Sein Sohn hieß Johann Just Plötner, geboren 11.9.1746, gestorben am 19.02.1820. Er war Bauer und Fuhrmann, er durchlebte Deutschlands Niederlage durch Napoleon. 1774 heiratete er Sabine Beer aus Walthersdorf.
Diese starb 1808, er selbst 1820 am Schlaganfall. Nach der Schlacht von Jena und Auerstädt musste er Getreide und Hafer abliefern und Fuhrwerk bis Magdeburg stellen für die Franzosen.
Er ist 74 Jahre alt geworden.

Sein Sohn hieß Johann Christoph Plötner, geboren 06.10,1777, gestorben am 15.09.1848 Unser Urgroßvater - Bauers Töffel. Am 16.01.1803 heiratete er Karoline Herling. Er war Fuhrmann. Den Bauernhof - Issels Haus - hat er geteilt und 2 seiner Söhne baute er auf seinem Hof jedem
ein Haus, das unsere und Stutzens ihres. Unser Haus wurde 1844 erbaut, durch derartige Teilungen wurden die alten Plötnerhöfe immer kleiner. Unser ursprüngliches Stammhaus besaß zuletzt eine Eleonore Plötner und diese heiratete 1775 einen Klaus aus Kraftsdorf und seit dem ist es im Besitz der Klaus.

Unser Urgroßvater war Fuhrmann oder besser gesagt Spediteur. Er fuhr mit seinem schweren Planwagen bis Holland und Wien. Er beförderte Frachten von den Überseeschiffen, da es zu dieser Zeit noch keine Eisenbahn gab. Seine beiden Söhne fuhren mit ihm, jeder hatte seinen Wagen. Die Frauen besorgten daheim die Landwirtschaft. Oft kamen die Männer ein halbes Jahr nicht heim. Es war eine lohnende Tätigkeit, aber gefährlich und schwer. Unterwegs wurde noch viel Pferdehandel betrieben. Der Großvater starb am 19.04.1842.
 
 
Johann Christoph Plötner                                                                                   siehe weitere Reihe des Bruders Johann Gottfried Plötner unten
* 06.10.1777 † 15.09.1848

Er war mein Urgroßvater, ich selbst habe ihn nicht mehr gekannt, aber von meinen Eltern viel über ihn gehört. Er war ein körperlich großer und starker Mann. Seine Tätigkeit war neben Bauer  Fuhrmann. Mit seinem Fuhrwerk fuhr er Frachten durch das ganze Reich, bis nach Holland kam er. Er übernahm von den Seeschiffen direkt seine Fracht. Er kam bis zur Donau. Sein Wagen war bespannt mit sechs Pferden und wenigstens vier Pferde waren in Reserve dabei. Mehrere dieser Wagen hielten sich stets zusammen, um sich Beistand und Hilfe zu leisten, die Zeiten waren noch sehr unsicher. Alle waren gut bewaffnet. Ein eiserner Kober enthielt die Wertsachen. Um den Leib trugen sie eine Geldkatze. Betten führten sie in einem Schiffchen unter dem Wagen bei sich. Mein Großvater fuhr, als er die Schule verlassen hatte, ebenfalls mit. Er führte einen zweiten Wagen. Von ihm erfuhr ich interessante Einzelheiten. Oft kamen sie ein halbes Jahr nicht heim. Die Landwirtschaft ging hierdurch sehr zurück, die Frauen schafften die Arbeit oft nicht. Wie schon erwähnt, baute der Urgroßvater seinen beiden Söhnen je ein Haus auf dem Hofgelände und teilte auch die Felder unter den Söhnen. Da in jener Zeit jedes kleine Fürstentum eine eigene Währung hatte, musste sehr aufgepasst werden. Beim Abrechnen, die Fuhrleute führten daher eine eigene Geldwaage mit und einheimische Goldstücke als Richtkurs. Und danach bewerteten sie das fremde Geld. Viele Umstände hatten sie mit dem Zahlen von Straßengeld, denn fast jedes Dorf nahm Geld für seine Straße, um sie in Ordnung zu halten. Trotzdem waren viele in einem sehr schlechten Zustand.

Am 16.01.1803 heiratete er Karoline Herling, die Tochter des Fuhrmanns Johann Christian Herling und der Anne Rosine Schmeißer. Wie viele Kinder er hatte weiß ich nicht, aber vier Söhne hatte er. Der eine erhielt den alten Hof, die beiden anderen je ein Haus. Unser Großvater war der jüngste Sohn. 1848 starb der Urgroßvater, im gleichen Jahr auch die Urgroßmutter (15.03.1848).

Johann Gottlob Plötner
* 17.04.1816  † 23.02.1896

Meinen Großvater sehe ich noch im Geiste vor mir: mindestens 185 cm groß, blaue Augen, im Alter etwas gebückt, aber immer noch arbeitsfreudig und rüstig. In seinen jungen Jahren fuhr er mit Vater Frachten quer durch Deutschland. Er konnte über diese Zeit so interessant erzählen und wir Kinder
hörten ihm dabei andächtig zu. Die Städte im Reich nannte er alle und man brauchte nur einen Namen zu nennen und schon folgte ein Erlebnis oder eine Begebenheit, die sich dort zugetragen hatte. Von den Waffen aus jener Zeit besaß er noch manch schönes Stück, das wir bewundern durften. Die Großmutter habe ich nicht gekannt. Sie starb am 23.10.1874 an Lungenentzündung. Sie wurde nur 59 Jahre. Ihr Vater war Bierbrauer, mit Namen (L) Bandrock und die Mutter eine geborene Gruner. Getraut wurden sie am 17.07.1837 in Hermsdorf. Drei Kriege erlebten beide, waren aber nicht daran beteiligt. Da diese Kriege siegreich verliefen, brachten sie eine Blütezeit für Deutschland.
Sieben Kinder entsprossen dieser Ehe fünf Mädchen und zwei Jungen. Der älteste Sohn hieß Fritz und wohnte im Haus neben uns, er war Holzhändler. Die Töchter Henriette, Louise und Wilhelmine starben unverheiratet. Der Großvater verlebte seinen Lebensabend in unserem Haus, er bewohnte die obere Stube, hielt sich jedoch viel bei seinen Töchtern auf. Man sah ihn in den letzten Jahren fast nie ohne ein Kind dieser Töchter. Er liebte Jugend um sich herum. Jahrelang habe ich in seinem Zimmer in einem kleinen Bett bei ihm geschlafen und bin manches Mal zu ihm ins große geschlüpft. Er war sehr religiös, jeden Sonntag ging er in die Kirche. Dort hatte er, wie seine Vorfahren, seinen gekauften Platz. Sein Anzug für den Kirchgang war sein Trauanzug. Er bestand aus einem sehr hohen Hut, langen blauen Rock, Kniehose, Schnallenschuhe. Bei Gewitter las er in der Bibel. Er war sehr beliebt und angesehen im Ort. Man nannte ihn kurz: „Bauers Lob“. Mein Vater dagegen, der auch Gottlob hieß, war „Bauers Kleiner“, dabei war er gewiss nicht klein. Mit achtzig Jahren klappte der Großvater eines Tages zusammen und starb. Er wurde auch in Hermsdorf beerdigt.

Gottlob Plöttner Friederike Plöttner  

Johann Gottlob Plötner
* 13.07.1842 † 27.04.1909

Unser geliebter, treu sorgender Vater! Sein Leben war nur Mühe und Arbeit. Immerwährende Sorgen für seine Familie. Trotzdem er Deutschlands Aufstieg erlebte, war es ihm nicht vergönnt, vorwärts zu kommen. Er war wie seine Vorfahren Bauer und Fuhrmann. Keiner der beiden Berufe war für die damalige Zeit lohnend. Die Bahn beförderte billiger und durch die Einfuhr ausländischer Waren war auch die Landwirtschaft nicht mehr rentabel. Die Höfe, die der Landwirtschaft treu blieben, sind heute wieder gut dran. Unser Vater plagte sich mit Lohnfahrten für Holzhändler. Eine sehr harte Arbeit. Dabei gingen immer wieder Pferde kaputt, was einen großen Verlust bedeutete. Sommer wie Winter war er draußen im Holz. Zur Gurken und Obstzeit fuhr er mit seinem Fuhrwerk nach Naumburg und lud dort seinen Wagen voll, um die Waren auf dem Markt in Gera und Greiz zu verkaufen. Dort war Industrie und Geld.
Als Schuljunge habe ich solche Fahrten oft mitgemacht. Auch Mutter fuhr oft mit, um beim Verkauf zu helfen. Fast alle Fuhrleute dieser Zeit und aus der Umgebung betrieben diesen Handel. Er war lohnender als Fracht fahren.
Meine Mutter war eine geborene Bauer, Tochter des Fuhrmanns und Landwirts Johann Gottfried Bauer und Rosalie Klaus, beide aus Hermsdorf. Die Eltern heirateten am 04.07.1864. Aus der Ehe entsprossen acht Kinder. Drei Jungen und fünf Mädchen. Von den Kindern war ich das sechste und mit der Größe von 182 cm das kleinste. Richard war 190 cm, Albin 192 cm groß. Der Vater war etwas kleiner, so dass er des Öfteren sagte: „Meine Jungs sind mir über den Kopf gewachsen.“  Richard gründete in Gera ein Lebensmittelgeschäft. Albin übernahm als Jüngster das elterliche Haus. Marta und Klara wanderten nach Amerika aus. Emma und Anna waren in Hermsdorf verheiratet, Lina in Serba.
Unser Vater war ein sehr guter und religiöser Mann. Er ging jeden Sonntag in die Kirche. Fuhr er am Morgen fort, so sagte er stets: „In Gottes Namen.“ Uns Kinder erzog er streng und gerecht, Unehrlichkeit und Lüge strafte er streng. Auch unsere Mutter erzog uns streng. Sie sorgte stets für die Kleidung und das Essen auf dem Tisch. Sonntags gönnte sie sich kaum Ruhe. Sie stopfte und flickte Werktagskleidung. Bei der Arbeit sang sie recht oft. Wir Kinder mussten außerhalb der Schulzeit feste mit helfen. Ich fuhr mit meinem Vater und half auf und abladen. Die Sorgen um die zehnköpfige Familie haben den Vater früh verschlissen. Er magerte ab und das Herz versagte. Er starb 67 jährig am 27.04.1909. Mutter überlebte Vater und starb mit 82 Jahren am 21.07.1927. Beide sind in Hermsdorf begraben.

 
Zusammengestellt von: Friedrich Wilhelm Plötner geboren am 09.08.1878 in Hermsdorf,
Sohn des Johann Gottlob Plötner und der Friederike Plötner, geborene Bauer
 
 

Johann Gottfried Plötner
* 12.10.1803 † ??.??.????
heiratete am 28.09.1935 die
Henriette Schrödter aus Naumburg
* 19.10.1812

Der Sohn von beiden

Johann Christoph Plötner

* 03.02.1850 † 21.06.1910
Steinsetzmeister
heiratete am 06.06.1876 die
Anna Friedericke Falke aus Naumburg
* 03.04.1854 † ??.??.????

zog von Hermsdorf weg nach Naumburg. Er gründete 1876 in Naumburg ein
Bauunternehmen für Straßenbau in Naumburg. Diese Firma übergab er 1906
an seinen Sohn Carl Plötner

Johann Christoph Plötner
 
Straßenbauunternehmen Johann Christoph Plötner 1876
Straßenbauunternehmen Johann Christoph Plötner 1876 oben und 1892 unten.
Straßenbauunternehmen Johann Christoph Plötner 1892.
 
Carl Plötner Bauunternehmer 1908
Carl Plötner Bauunternehmer 1908

Der Sohn

Johann Carl Plötner
* 09.06.1877 † 05.03.1942
Steinsetzmeister
heiartete am 28.12.1902 die
Gertrud Anna Weidner'
* 28.03.1877 † 04.01.1946

erweiterte das Unternehmen erheblich und firmierte unter
"Carl Plötner Bauunternehmer". Das Unternehmen übernahm ab 1932 größere Projekte im Erd-, Tunnel und konstruktiven Ingenieurbau. Carl Plötner arbeitet in allen Teilen Deutschlands und im angrenzenden Ausland.

Nach dem 2. Weltkrieg verlegte Carl Plötner den Firmensitz von Naumburg nach Bremen.

Johann Carl Plötner
 
Carl Joachim Plötner

Sohn

Carl Joachim Plötner * 30.10.1908 † 27.11.1966 führte das Unternehmen fort.
Er erwarb die Patente zur Herstellung für Terapoden für ganz Deutschland (außer Sylt)
und fertigte diese bis zum Auslauf des Patentes allein.

in seine Fußstapfen trat dann dessen Sohn

Carl Otto Jörg Plötner * 12.11.1939.

Heute wird das Unternehmen durch dessen beiden Söhne erfolgreich
fortgeführt - siehe www.nordbeton.com

 

(1) Bis zur Reformation zwischen 1517 und 1648 war Hermsdorf katholisch. Diese Kirchenunterlagen bis dahin gelten als verschollen.

(2) Issel (Plötner) Haus = heute Alte Regensburger Str. 37

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