Im Bettenhaus des Hotels mietete sich, ein wegen Brandstiftung, vorbestrafter 22-Jähriger aus Sachsen stammender Mann ein. Zuvor wurde er in der Gaststätte "Zur Linde" abgewiesen, da dort keine Betten mehr frei waren. Gegen 20:00
Uhr ertönte die Brandmeldeanlage des Hotels. Das Personal konnte den Brand nicht mehr löschen. Dies erfolgte erst durch die eingesetzten Feuerwehren, welche schnell vor Ort waren. Der mutmaßliche Täter hatte sich bei einer Brandstiftung mit Explosionsfolge im Oktober verletzt und war zur Reha in der Moritz-Klinik Bad Klosterlausnitz. Dort zündete er am Freitag, d. 16.11.2012 im Gemeinschaftsraum der Moritz-Klinik einen Sessel und am Montag, d. 19.11.2012 ein Kissen einer Bank an. Seit Mittag wurde er am 20.11.2012 in der Klinik vermisst. Im Hotel mietete er sich unter seinen Namen ein. Nach der Brandstiftung verlies er das Hotel und wurde durch Suchmaßnahmen kurze Zeit später an der St. Salvator Kirche festgenommen, wo er gerade dabei war das Gemeindehaus in Brand zu setzen.
Der Brandschaden im Gasthof und Hotel "Zum Schwarzen Bär" beläuft sich auf mindestens 450.000,- Euro. Das gesamte Bettenhaus ist nicht mehr bewohnbar.
Ein Kuriosum gab es noch: Die darunter liegende Gaststube "Bärenhöhle" und die Küche wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Wo allerdings das Löschwasser verblieben ist, kann zur Zeit nicht erklärt werden
Der Brandschaden im Gasthof und Hotel "Zum Schwarzen Bär" beläuft sich auf mindestens 450.000,- Euro. Das gesamte Bettenhaus ist nicht mehr bewohnbar.
Ein Kuriosum gab es noch: Die darunter liegende Gaststube "Bärenhöhle" und die Küche wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Wo allerdings das Löschwasser verblieben ist, kann zur Zeit nicht erklärt werden