Das Werden einer Kochplatte
Ergänzungen zu den Bildern oben:
Bildunterschrift Person auf Foto
1 = Die Porzellanmasse für die Heizplattenfüße wird in Gipsformen gefüllt. unbekannt
2 = Die gegossenen Füße werden zuerst getrocknet und dann säuberlich verputzt. unbekannt
3 = Bevor sie in den Brennofen kommen, werden sie scharffeuerglasiert. unbekannt
4 = Der aus Eisenoxyd, Quarz und Ton bestehende Heizleiter wird gepreßt. Pressereimeister Plötner
5 = Der Heizleiter, der beim Stromdurchlauf aufglüht, wird auf seine Brauchbarkeit geprüft. Frau Wolf (hatte Doktorarbeit von Dr. Obenaus abgetippt)
6 = Unter der hydraulischen Presse entstehen aus schamotteähnlichem Material die Heizplatten. unbekannt
7 = Mit einer Spritzpistole wird die Glasur auf die Heizplatte gespritzt. Hedwig Gleißner
8 = Nach dem Brennen werden Fuß und Platten montiert - die Kochplatte kann das Thüringer Werk verlassen. 8 = Harald Thiel
9 = Manfred Schmidt
10 = Meister Alfred (?) Eisfeld
Harald Thiel war von IV / 1946 bis Mitte 1947 in dieser Mannschaft, danach bis Mai 1948 als Elektrikerlehrling in der Grundausbildung unter Alfred Hoffmann tätig.
 
Typenblatt der HESCHO von 1938 (links) zur Produktion von Bügeleisen.           Bügeleisen und Heizplatten werden geprüft.
Typenblatt der HESCHO von 1938 (links) zur Produktion von Bügeleisen.
Aus dem gleichen Jahr stammt das Foto rechts. Bügeleisen und Heizplatten werden geprüft.

Eine Heizplatte produziert in der HESCHO und nach dem Krieg wieder in der Produktion der Keramischen Werke Hermsdorf.
Eine Heizplatte produziert in der HESCHO und nach dem Krieg wieder
in der Produktion der Keramischen Werke Hermsdorf.

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