Adolf Lederer - Porzellanmaler |
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Vom
oben abgebildeten Porzellanteller stellte Adolf Lederer etwa fünf Stück
her. Dieser befindet sich im Besitz einer Hermsdorfer Familie. |
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Walter Lederer wurde
am 01.04.1922 in Arzberg / Oberfranken geboren, er verstarb am 06.10.2002
in Reichenbach / Hermsdorf. In Arzberg besuchte er die Schule und fing
dort eine Lehre als Porzellanmaler an. Seine Eltern zogen 1931 von Arzberg
nach Hermsdorf, in die Siedlung Kirchenholz. Deshalb schloss
er die Lehre in der Porzellanfabrik Carl E. Carstens Reichenbach (heute
Porzellanambiente Reichenbach GmbH) ab.
Die Geschwister Rudolf und Elfriede Lederer besuchten bei die Grundschule
(Friedensschule) in Hermsdorf.
Gegen Kriegsende wurde er in
die HESCHO dienstverpflichtet. Nach dem Krieg arbeitete er wieder in
Reichenbach und blieb dort bis zu seiner Pensionierung.
Adolf Lederer
spielte mit seiner Ehefrau aktiv und organisiert Schach. Noch im Rentenalter
malte er als Hobby. |
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Porzellanteller,
ca. 1940, "Frauenkirche Dresden" nach einem Gemälde von Bernardo Bellotto,
genannt Canaletto (rechts). |
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Porzellanteller,
ca. 1940, "Schloss Moritzburg" bei Dresden |
Porzellanteller,
ca. 1940, "Benediktinerkloster Ettal" |
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Porzellanteller |
Porzellanteller |
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Oben und links - drei
von vielen Zeichnungen, die
Adolf Lederer noch als Rentner schuf. |
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