Dr. Ing. e.h. Karl Krahl

* 1921  
† 1995
 
  • Er begann nach Abschluss der Staatsfachschule für Keramik in Teplitz-Schönau 1938 eine Tätigkeit in der Geschirr- und Elektrokeramikindustrie.
  • Ab 1947 war er im Hermsdorfer Werk als Laborleiter tätig.
  • Maßgeblichen Anteil hatte er 1950 an der Gründung und dem Aufbau der Ingenieurschule für Keramik in Hermsdorf, die er 1950 / 1951 als Direktor neben seiner Betriebstätigkeit leitete.
  • Ab 1952 war er Leiter der Technischen Abteilung (TA) und des Forschungs- und Entwicklungsbereichs des Werkes;
  • 1954 - 1965 prägte er als technischer Direktor und erster Stellvertreter des Werkdirektors in nachhaltiger Weise die Entwicklung des Werkes.
  • 1962-1967 war er Mitglied des Forschungsrats der DDR.
  • 1965 folgte seine Berufung zum Werkdirektor des Halbleiterwerkes Frankfurt / O.,
  • ab 1968 war er Direktor des Wissenschaftlich-Technischen Zentrums der feinkeramischen Industrie in Meißen, von wo er maßgeblich den Aufbau und die Inbetriebnahme des neuen Porzellanwerkes »Graf Herneberg« in Ilmenau leitete.
  • 1982 Ehrenpromotion durch die TH Ilmenau.
Dr. Ing. e.h. Karl Krahl  Dr. Ing. e.h. Karl Krahl

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