Große und kleine Kriminalfälle, Unfälle, Polizeiberichte, Schadenfälle

 
Der Volksmund sagt: "Wo gehobelt wird, da fallen Späne". Kriminelle "Späne" = Fälle gab es auch im Holzland. Über einige wollen wir hier berichten. Über solche mit ernsten, immer für die Opfer tragischen, Hintergründe ebenso, wie über solche, über die wir aus heutiger Sicht schmunzeln können.
Brände in Hermsdorf siehe Chronik der Feuerwehr. Schadensfälle Wetter siehe dort.
   
1753
In der Ortschronik wird berichtet, dass es in diesem Jahr zu einer Schlägerei im Gasthof „Zum Schwarzen Bär“, zwischen 6 Hermsdorfer gegen 11 Bauern aus Buchheim kam, dabei wird Georg Tischendorf aus Bucheim erschlagen.
25.12.1843
In der Wochenendbeilage 31.12.1843 im "Eisenbergisches Nachrichtsblatt" ist für den 25.12.1843 zu lesen:
Abhanden gekommener Hund. Am ersten Weihnachtsfeiertage ist mir eine braune Hündin mit weißgesprickeltem Halse und dergleichen Füßen, sowie einer etwas langen gebogenen doch abgeschnittenen Ruthe abhanden gekommen. Da solche an dem selben Tage Nachmittags 2 Uhr zwischen hier und Hermsdorf, von einer Frau an einer Leine geführt, gesehen worden ist, mithin eine absichtliche Entwendung des Hundes vorliegt, so wird vor dessen Ankauf gewarnt, und, dafern ein solcher bereits stattgefunden hat, gebeten, mir davon gefälligst Nachricht zu geben.
Wirth Urban in Schleifreisen
08.06.1844

Raubmord in Hermsdorf am Holzwaren-Händler Wilhelm Blödner
29.09.1868

Ausschreitungen beim Tanzabend des Gemischten Chores
08.09.1898
Das Hermsdorfer Tageblatt berichtet: Der Schulamtskandidat Gentsch erschoss sich vorgestern in Ronneburg. In einem Brief an die Mutter bittet er um Verzeihung und gibt an, dass sein Geist durch sein Studium zu sehr angegriffen sei.
Ende des 18. Jahrhundert

Alte Hermsdorfer überlieferten eine Begebenheit, aus der unsere Vorfahren sagten, dass der Hermsdorfer Rathaussaal keinen Segen mehr hat. Das Rathaus wurde bei seiner Einweihung gesegnet.
Bei einer Tanzveranstaltung war auf dem Saal ein junger Hermsdorfer in Husarenuniform erschienen, um den jungen Mädchen zu imponieren. Den anderen Hermsdorfer Burschen hatte dies nicht gefallen und es kam zu Ausschreitungen, bei denen die Burschen den Husaren mit Deistelketten so schwer misshandelten, dass er starb. Das Grab befand sich noch bis in unsere Zeit am Friedhofseingang an der Mauer.
07.10.1898

Der erste bekannte dokumentierte Unfall ist vom 07.10.1898 - das "Hermsdorfer Tageblatt" berichtet damals:
Auf dem hiesigen Bahnhof [Hermsdorf] ging heute Vormittag das Pferd eines Schleifreisener Fuhrmanns durch und rannte mit dem Wagen auf der Bahnstrecke entlang nach der Papiermühle zu. Eine Weiche wurde dadurch abgebrochen und verbogen. Ansonsten haben Pferd und Wagen kein Schaden genommen.
Was mit dem Fuhrmann geschah ist nicht überliefert.
1901
Zehn verschiedene Sachverhalte aus dem Jahr 1901 - klick hier
05.05.1913
Aus einem Polizeibericht:
Als gestern der 10. jährige Sohn des Fabrikarbeiters Louis Geithe, in der Schillerstraße, den Fischen eines Teiches zusah, wurde er von einem ungefähr 7 Jahre älteren Jungendlichen den Teichdamm hinuntergestoßen, so dass er sich den Arm brach.
15.03.1919
In der "Rodaischen Zeitung" ist zu lesen:
In die Bäckerei des hießigen Konsumvereines wurde eingebrochen und etwa 50 Brote entwendet.
13.05.1920
Im "Bote für den Westkreis" ist zu lesen:
In der Jauchengrube ertränkt hat sich in der vergangenen Nacht die Ehefrau Helene Vogel.

26.05.1920


Im "Bote für den Westkreis" ist zu lesen:
Ein schrecklicher Unfall trug sich gestern Vormittag in unserem Ort zu. Als die Burschengesellschaft betreffs Heranschaffung des Materials zum Maibaumsetzen sich in der Rodaischen Straße befand, scheute beim Kreuzen mit einem anderen Geschirr und beim Einsetzen der Musik die Pferde eines Lastwagens, dieselben bäumten sich auf und drückten zur Seite, wobei das siebenjährige Söhnchen Kurt, des Fabrikarbeiters Hugo Kirchner einen Hufschlag erhielt, unter den Wagen geschleudert und dann überfahren wurde, was seinen sofortigen Tod herbeiführte. Den Geschirrführer soll keine Schuld treffen.
1920 und später

Erste bekannte - zum Teil dokumentierteUnfälle

  • Motorradunfall von 1920 an den Straßenteichen - mit zwei tödlich verletzten Personen
  • Verkehrsunfall zweier LKW auf Rathausplatz um 1920
  • Verkehrsunfall Kreuzung Eisenberger und Schulstraße um 1935
  • weitere Unfall 1943 an gleicher Stelle.
09.09.1921

Fahndungsmeldung im Amtsblatt für Sachsen-Altenburg vom 17.9. 1921:
„Am 9. September 1921, vormittags 6 Uhr, sind dem Grünwarenhändler Karl Poser aus Hermsdorf, auf der Landstraße bei Hermsdorf, von zwei Unbekannten mit vorgehaltenen Revolver folgende Sachen geraubt worden:
1 Brieftasche aus dunkelrotem Leder mit 4 Fächern, etwas geflickt nebst 200 Mark und der Gewerbeschein Poser‘s auf das Jahr 1921.
Beschreibung der Täter:
1. ca 56 Jahre alt, 1,65 m groß volles Gesicht, graues Haar, trug graues Jackett und Rucksack.
2. ca 25 Jahre alt, ca 1.70m groß schmales Gesicht trug blauen Leinenanzug, wie Maschinisten. Machte den Eindruck eines Entsprungenen.
Mai 1922
Stadtrodaer Zeitung im Mai 1922:
Auf der Gemeinderatssitzung wurde beschlossen: „....an den Ortseingängen zu Hermsdorf Tafeln anzubringen, dass die Kraftfahrzeuge nur eine Geschwindigkeit von 10 Kilometern fahren dürfen. Die Sicherheitsbehörden sollen bei Verstößen rücksichtslos Anzeige machen."
1925

Bei einer Verkehrszählung 1924 / 1925 wurden in Hermsdorf täglich durchschnittlich folgende Verkehrsteilnehmer gezählt:

  • Zugtiere 506
  • bespannte Fahrzeuge 372
  • KFZ u. Pkw 180
  • LKW und außergewöhnliche Lasten 60 .

Die Straßen sind durch das hohe Verkehrsaufkommen dringend Reparaturbedürftig.

03.12.1927

Raubüberfall im Postamt von Klosterlausnitz
06.11.1928

In der damaligen Bahnhofstrasse - heute Eisenberger Strasse, kurz vor der Schiller Straße - kommt es zu einem Verkehrsunfall. Ein PKW erfasst das Kind Ilse Schmidt und verletzt dieses tödlich.

29.01.1929

In der Hermsdorf ereignete sich ein Unfall, der im "Boten für den Westkreis" am folgenden Tag wie folgt beschrieben wurde:
"Hermsdorf. Gestern gegen Mittag ereignete sich in der Nähe der Bergstraße ein sonderbare Unglücksfall. Durchherabfallende Schneemassen vom Dach eines Hauses wurde eine hiesige Einwohner und zu Boden geworfen, dass selbige ohnmächtig wurde und durch hilfsbereite Personen nachhause gebracht werden musste.
"

22.09.1929

Das hohe Gericht hat entschieden
1. Im Jahr 1928 überschreitet der Leiterfabrikant die Bahngleise.
2. Daraufhin schwärzt ihn der Leiternfabrikant Fiedrich Plötner bei der Bahnverwaltung an.
3. Wilhelm Klaus wiederum lässt in den Zeitungen "Bote für den Westkreis" und "Der Holzländer" Ende September und
    Anfang Oktober 1928 mehrfach eine Anzeige erscheinen, wo er dafür seinen "Öffentlichen Dank" ausspricht.
4. Friedrich Plötner zieht vor Gericht - dort wird ein Vergleich geschlossen.
Und nun kommt es:
Wilhelm Klaus wird verurteilt in beiden Zeitungen das Protokoll samt der damaligen Anzeige, in gleicher Größe und Form mehrfach zu veröffentlichen. Er durfte somit - richterlich sanktioniert, allen nochmals kund tun, was er von Friedrich Plötner hält., denn das "KLEINGEDRUCKTE" liest ja keiner.

1930

Kinder der Bergstraße spielen "Feuerwehr" - dabei wird das "Übungsobjekt" völlig zerstört.
09.04.1932

In Königsberg wird ein aus Hermsdorf stammender Mann als Heiratsschwindler festgenommen.

ca. 1936
Die Konsumgenossenschaft in Hermsdorf war zu dieser Zeit sehr groß. Es gab eigene Fahrzeuge und auch ein Fuhrwerk mit zwei schwarzen Pferden, die sehr lebhaft waren. Im Jahr 1936 fuhr der Fuhrmann mit dem Gespann die Eisenberger Straße in Richtung "Zum Schwarzen Bär", als die Pferde plötzlich durchgingen. Zu dieser Zeit begann es zu regnen und eine Frau öffnete neben den Pferden ruckartig den Regenschirm. Dies war die Ursache, dass die Pferde durchgingen. Der Kutscher Alfred Kunze - später Fuhrmann bei Serfling, Schulstraße - rettete sich durch einen Sprung vom Wagen. Pferde samt Gespann durchbrachen die Mauer und das Geländer Ernststraße / Bergstraße. Unmittelbar zuvor waren an dieser Stelle Schulkinder (Horst Opel "Jette" u.a.) vorbeigelaufen. Eines der Pferde sprang über die Mauer / Geländer und musste auf Grund der Verletzungen notgeschlachtet werden. Das andere Pferd blieb am Geschirr hängen und wurde von Prüfers Schmied, der mit einer Axt die Ketten durchschlug, befreit.
02.07.1937

Stadtrodaer Zeitung:
Gestern Mittwoch ereignete sich in der Nähe des Friedhofes ein Unfall, der leicht ernste Folgen hätte annehmen könnnen. Der Gutsauszügler Julius Remme kam mit seinem Geschirr die Straße entlang gefahren, als ihm ein Lastkraftwagen entgegen kam, an dem sich die Plane gelockert hatte und lustig im Winde flatterte. Das sonst lammfromme Pferd scheute, wodurch der Wagen zerbrach und der Geschirrführer vom Wagen stürzte, so dass er die Besinnung verlor. Er musste in seine Wohnung gebracht werden, wo der Arzt eine Schlüsselbeinbruch feststellte.
23.02.1938


Raubmord im Zug auf der Bahnlinie Gera - Weimar
Am 23.02.1938 beging der Hilfszugschaffner Otto Schmidt (* 06.06.1908 Hamburg) im Zug zwischen Papiermühle und Stadtroda einen Raubmord. Am 04.03.1938 war die Tat aufgeklärt und am 14.03.1938 wurde Schmidt zum Tode verurteilt. Er hatte bereits am 05.03.1937 einen Raub auf gleiche Weise in Weida begangen. Schmidt hatte zuvor in Bollberg, dann in Gera gewohnt.
13.05.1939

Stadtrodaer Zeitung:
Ein gemeiner Baumfrevler hat auf dem Grundstück des Kistenfabrikanten Edmund Krautwurst, gegenüber dem Schützenhaus Hermsdorf, sein Unwesen getrieben. Vor einiger Zeit wurden dort frisch gepflanzten vier Obstbäume herausgerissen und liegen gelassen. Nachdem die Bäume wieder eingepflanzt waren und die Wurzeln wieder gefasst hatten, wurde die Rinde bis zu einer Höhe von 1 m losgeschlagen. Dieser Schaden konnte ebenfalls durch fachmännische Behandlung wieder behoben werden.
Aber der unverbesserliche Täter ließ keine Ruhe und brach jetzt, als die Bäume auszuschlagen begannen, alle 4 Kronen ab. Hoffentlich gelingt es bald den Täter ausfindig zu machen um seiner gerechten Strafe zuzuführen.
23.06.1941

Stadtrodaer Zeitung:
Zu einem außer erregendem Intermezzo kam es am Freitag in den Abendstunden am Rathaus Ecke Hindenburg – Naumburger Straße. Zwei Frauen waren sich - wegen der Liebe zu einem Mann - in die Haare gefahren und gaben so einer zahlreichen Zuschauerkulisse ein unerfreuliches Schauspiel, das besser, wenn es nun mal sein musste, in den eigenen vier Wänden ausgetragen worden wäre.
07.07.1941

Stadtrodaer Zeitung:
Verbotener Weise stiegen größere Jungs auf den Kirchturm und machten sich an der Kirchenuhr zu schaffen, die sie entzwei machten, was umso unangenehmer ist, da diese für einen großen Teil unseres Ortes die Zeit angab und jetzt nicht gleich wieder repariert werden kann. Die Eltern haben auch hier für den Schaden zu tragen.
Oktober 1946

Der Gemeindrat beschließt am 21.12.1950 für Ernst Holzhey, der wegen Diebstahl von Kaninchen im Oktober 1946 zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist und seither als Strafgefangener in Unterwellenborn arbeitet, ein Gnadengesuch einzureichen.
November 1943

Das Kreisamt Stadtroda erstattet im November 1943 Anzeige gegen den Bäckermeister Fritz Stöbe in Hermsdorf wegen Mindergewicht bei Broten, als eine große Zuwiderhandlung.
1948

"Eisenkönig" von Hermsdorf festgenommen.
24.12.1949

15,- DM Strafe und 6,- DM Tabaksteuer musste Friedrich Geithe bezahlen, weil er ohne Anmeldung 40 Tabakpflanzen illegal angebaut hatte.

21.12.1950

Der Hausbesitzer Friedrich Kraft Goethestraße wird mit einer Geldbuße von 30,--DM bestraft weil er bei Glätte nicht gestreut hat. Ursula Friedel ist vor dem Haus Kraft gestürzt und hat sich dabei den Arm gebrochen.
09.06.1951

Elfriede Dolok aus Hermsdorf beklagt sich in der Presse über lebensbedrohliche Zustände bei Schichtschluss der HESCHO , die zu einem Unfall führten. „Ein Leichtmotorradfahrer kam aus der Eisenberger Straße und bog in die Karl-Marx-Allee [heute Naumburger Str.] ein. Durch die aus der HESCHO kommenden Radfahrer, die die ganze Breite einnehmen, war diese unübersichtlich geworden. Unglücklicherweise lief ein Kind über die Straße und wurde vom Motorrad umgerissen, ohne erfreulicherweise größeren Schaden zu nehmen.“
08.08.1951

In der Obersten Strafkammer Gera wird gegen mehrere Hermsdorfer und einen Hapersdorfer Bürger ein Urteil gesprochen. Ein "Haupttäter" erhält zwei Jahre und vier Monate Zuchthaus, eine Mittäterin 1 Jahr und vier Monate Gefängnis und ein Mittäter ein Jahr Gefängnis. Weitere Beteiligte werden ferigesprochen
Straftat des Haupttäters: illegales Schlachten von drei Schweinen, zwei Hammeln und zwei Ziegen, sowie Getreidediebstahl und illegaler Besitz eines Revolvers. Straftat der Mittäter: Beihilfe beim Schlachten und der Verteilung. Derartige Handlungen - die uns heute schmunzeln lassen - wurden in den Jahren noch als Verbrechen geahndet.
17.06.1953

In der Nach vom 16. zum 17. Juni 1953 wird in der Nähe des Hermsdorfer Kreuzes eine mit Kreide auf die Autobahn gemalte Forderung entdeckt: "Wir fordern freie Wahlen!" Die Urheber der 40 cm großen Buchstaben werden ausfindig gemacht und am 18. Juni verhaftet. Bereits am 20. Juni wird vor dem Bezirksgericht Gera gegen die beiden Arbeiter verhandelt, denen auch vorgeworfen wird, am 17. Juni im VEB HESCHO Hermsdorf zur Arbeitsniederlegung und Demonstration "aufgehetzt" zu haben. Die Urteile: zwei bzw. anderthalb Jahre Zuchthaus. In den Hermsdorfer Betrieben verläuft dieser Tag wie immer, nachmittags beteiligen sich einige Arbeiter an Demonstrationen in Eisenberg.
März 1956


In Bad Klosterlausnitz wird eine Mutter vor Gericht gestellt, die 1 1/4 Jahr Lebensmittel für ihr Tochter bezogen hatte, die in dieser Zeit bereits in Westberlin lebte.
Februar 1975

Mord in Hermsdorf - Nach einer ehelichen Auseinandersetzung bringt der Ehemann, mit mehreren Messerstichen, seine Ehefrau in der Küche der Wohnung um. Das Ehepaar hatte zwei Kinder. Nach der Tat begibt er sich zum damaligen Gruppenposten der Polizei und stellt sich der Polizei.
17.11.1979
Mordopfer aus Berlin-West
Nähe der Autobahn-Auffahrt Bad Klosterlausnitz aufgefunden
04.01.1990

Seit dem 04.01.1990, ca. 12:45 Uhr, wird Frau Ines Heider, geb. 05.01.1962, aus Hermsdorf / Thüringen vermißt. Die Umstände ihres Verschwindens sind ungeklärt. Ebenfalls unbekannt ist, ob Frau Heider noch lebt, bereits verstorben oder einem Verbrechen zum
Opfer gefallen ist.

Dezember 1990 und
nochmals 1993
Einbruchsserie in Gartenanlage "An den 17 Eichen" - die Gartenanlage wird in beiden Jahren durch Serieneinbrüche und erheblichen Sachbeschädigungen heimgesucht. Höhepunkt war das Jahr 1993 - hier wurden 72 Gartenlauben aufgebrochen.
24.07.1993
24.07.1993 gab es einen Alarmeinsatz für die FFW Hermsdorf. Ronny Poser wollte zum Einsatz in das Gerätehaus fahren. Auf der (alten) Bahnhofsbrücke kam er mit dem LKW von der Fahrbahn ab und durchbrach das Brückengeländer. Der LKW stürzte auf die Bahnanlage, dabei wurde Ronny Poser tödlich verletzt.
01.06.1999
Spektakulärer Bankraub in der Raiffeisenbank Hermsdorf.
Großfahndung und weitere Maßnahmen führen nicht zur Ergreifung der Täter.