Bei
dieser Aufnahme einer Jagdgesellschaft von 1894
handelt es sich um die zweitälteste, bisher bekannte Aufnahme aus
Hermsdorfs Geschichte.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1894 gab es noch sehr viel Wild um Hermsdorf. Der Wald reichte bis unmittelbar an die Häuser. Zu dieser Zeit stand das letzte Haus in der Bahnhofstraße (ab Rathaus Richtung Bahnhof - heute Eisenberger Straße) noch kurz hinter dem erst 1897 erbauten Rathaus. Das Die Jagd diente dem Lebensunterhalt. Vom Foto oben sind die Personen vom Ausschnitt Bild unten bekannt. Im Bild oben steht ganz links ein Junge, der arme Kerl "stand" über 100 Jahre im Dunkeln - er war vom Bilderahmen verdeckt.
Ausschnitt von oben
Abschluss einer Jagt am 16.10.1913 - das Foto entstand an der Giebelseite des Schützenhauses.
Zu erkennen, dass es reichlich Wild gab, auch noch Hasen.
Jagdgesellschaft um 1925
01 = Walter Köllner (Kraftfahrer Riebeck - Niederlage)
02 = Linus Lauckner
03 =
04 =
05 = Friedrich Louis Klaus (Fabrikant - Leiterfabrik)
06 =
07 = Paul Serfling (Inhaber „Zum Schwarzen Bär“)