Rolf Hädrich wurde 1931 in Zwickau geboren. Das
war nur den Umstand geschuldet, dass seine Mutter dort damals zu Besuch
war. Seine Mutter war in Plaunen geboren und durch Heirat Hermsdorferin
geworden. Rolf Hädrich war also immer von Grund auf Hermsdorfer und
verlebte seine Kindheit und Jugend in Hermsdorf, in der Lessingstraße
8.
Sein Vater - Arno Hädrich - war in der HESCHO, dem späteren VEB Keramischen
Werken Hermsdorf, Verkaufsleiter in der Niederspannungskeramik. Sein Onkel
Albin Hädrich, in Hermsdorf als „Zigarren Hädrich“ bekannt, betrieb in
der Schillerstraße 7 einen Zigarren- und Spirituosenladen (heute
Malerbedarf Röben).
Nach der Grundschule in Hermsdorf besuchte er in
Eisenberg die Erweiterte Oberschule (Gymnasium), bestach er durch seine
exzellenten Deutsch und Literaturkenntnisse. Außerdem betätigte er sich
dort bereits als „Regisseur“ in Schüleraufführungen.
Als Schüler der damaligen Grundschule Hermsdorf, heute Friedensschule
musste er den zweiten Weltkrieg miterleben. Über die Zeit, in der
Hermsdorf am schlimmsten von den Kriegsereignissen getroffen wurde, schrieb
Rolf Hädrich ein Tagebuch. Die Tagebuchauffzeichnungen beginnen am
02.04.1945. Sie können
diese hier nachlesen. Einige Seiten des Originalheftes klick auf die
Vorschaubilder
Rolf Hädrich studierte Theaterwissenschaften von
1949 bis 1951 an den Universitäten in Jena Theaterwissenschaften und Geschichte.
Das Studium begann er in Jena. Von der Friedrich Schiller Universität
Jena flüchteten in dieser Zeit immer mehr seiner Lehrkräfte
in den Westen. Mit der S-Bahn verließ Rolf Hädrich 1951 von
Berlin-Ost nach Berlin-West auch die ehemalige DDR.
Seine damaligen Professoren aus Jena waren es dann, die ihm die Fortsetzung
des Studiums von 1951 - 1954 an den Universitäten in Berlin und Hamburg
ermöglichten.
Während seines Studiums war er Mitglied der Studentenbühne Berlin und
lernte dort den Autor Dieter Meichsner kennen, mit dem er später mehrere
Filme realisierte. Sein Vater verstarb in Hermsdorf, seine Mutter übersiedelte
später als Rentnerin in die BRD und Rolf Hädrich richtete ihr
in Frankfurt eine Wohnung ein. Sie verstarb in Hamburg.
In seiner Studienzeit kam er durch einen Aushilfsjob auch erstmals mit
dem Fernsehen in Berührung. Seine Leistungen befähigte ihn nach dem Studium
Hörfunkaufgaben im Hessischen Rundfunk Regieaufgaben zu übernehmen, bis
er Regieassistent bei Hans Fahrenberg wurde. Weitere Regieerfahrungen
sammelte er bei Volker von Collande, Gustav R. Sellner und Ulrich Erfurth.
Als Student in Hamburg beabsichtigte Rolf Hädrich,
den Roman "Der Fremde" von Albert
Camus, dem französischen Schriftsteller und Zeitgenossen von
Jean Paul Sartres als Theaterstück zu bearbeiten und auf die Bühne
zu bringen . Hier gab es einen Briefwechsel zwischen beiden. Camus gab
in seinem Brief seine Zustimmung, legte aber gleichzeitig dar, warum er
dieses Vorhaben für unmöglich hielt. Rolf Hädrich hat aus
dem Stoff später eine Hörspielfassung erstellt . Dazu gibt es
ein Photo mit folgendem Text auf der Rückseite:
" Rolf Hädrich,
Spielleiter des Hessischen Rundfunks, der durch Fernsehinszenierungen
wie "Friedhöfe" , "Kopfgeld" , "Die Gerechten"
und "Das Rennen" bekannt wurde, hat zum ersten Mal die Regie
eines Hörspiels - eine eigene Bearbeitung der Erzählung "Der
Fremde" von Albert Camus - übernommen. Für dieses Hörspiel,
das demnächst im Programm des Hessischen Rundfunks erscheint, wurden
unter anderen Robert Graf, Rene Deltgen, Hanns- Ernst Jäger, Walter
Richter und Heinz Reincke verpflichtet. Unser Bild
zeigt Rolf Hädrich (Mitte) mit Heinz Reincke (Sintes, links ) und
Robert Graf (Meursault, rechts) . "
Nach ersten eigenen Regieerfolgen arbeitete er
ab 1957 als Oberspielleiter beim Fernsehen des Hessischen Rundfunks. 1970
wurde er Leiter der Abteilung Fernsehspiel beim Norddeutschen Rundfunk
NDR.
Rolf
Hädrich wurde bekannt als Meister des Fernsehspiels.
In den ersten Jahren seines Schaffens setzte er sich insbesondere mit
dem „realen Sozialismus“ auseinander und mit politischen Themen aus Ost
und West auseinander, wie Wolfgang Leonhards Aufarbeitung des Stalinismus
„Die Revolution entlässt ihre Kinder“.
Tagelanges Gesprächsthema in den Keramischen Werken Hermsdorf bildete
sein mehrfach preisgekröntes Fernsehspiel „Verspätung in Marienborn“ mit
der Ost- / Westproblematik am Beispiel eines Fluchtversuchs. Hinter vorgehaltener
Hand war man stolz auf seinen Ex-Mitbürger, mit dem für Hermsdorf so typischen
Namen.
Rolf Hädrich befasste sich ebenso mit BRD-kritischen
Themen, wie zum Beispiel „Nach Ladenschluss“ über die Wohlstandsgesellschaft
oder „Mord in Frankfurt“ (ausgezeichnet mit dem Adolf-Grimme-Preis) mit
der Nazi-Vergangenheit.
Rolf Hädrich war Mitglied:
-
der Akademie der Darstellenden Künste Frankfurt / Main
- der
Freien Akademie der Künste Berlin und Hamburg
- des
PEN-Zentrums Liechtenstein
- und
Mitbegründer der Sektion Medien in der Akademie der Künste
Hamburg gewesen.
Rolf Hädrich war 3 mal verheiratet und hat zwei Kinder:
- 1. Ehe mit Elke
Johanna Dietrich geboren 1935, in zweiter Ehe verheiratet Bustorff,
heutiger Name Johanna Wolf, lebt in Hamburg
Sohn Stephan Hädrich geboren 1957
- 2. Ehe mit Ingmar
Zeisberg geborene. Muhes, Schauspielerin, geschieden 1972, heute verheiratet
mit Albert Speer jun., lebt in Frankfurt am Main
- liiert mit Monique
Sommer, 1 Tochter Ariane Werro, Schweizerin
- ab 1974 liiert
mit Diana Körner , Schauspielerin, Bekanntschaft durch Dreharbeiten
zum Film "Der Stechlin"
- 3. Ehe am 10.9.1991
mit Sibylle Dralle, Historikerin / Magister Artium, geboren 1942. Verbindung
seit 1982 durch Dreharbeiten zum Film "Und er nahm mich bei der
Hand" in Neuseeland.
Durch einen Autounfall
im April 1990 muss er seine berufliche Tätigkeit als Regisseur beenden.
Weiteres in Daten: |
1952/53 |
Schauspieler |
Stunde
Null (Studentenbühne Berlin - Stück von Friedrich Kollander) |
195? |
Regie |
Der
Fremde nach Albert
Camus (Hörspiel Hessischer Rundfunk) mit Heinz Reincke
und Robert
|
1956 |
Regie-Assistenz
Regie
Volker von Collande |
Hochzeit
auf Immenhof ( BRD)
Buch: Per Schwenzen nach einer Filmnovelle von Ursula Bruns Kamera:
Fritz Arno Wagner
Darsteller: Angelika Meissner-Voelkner, Heidi Brühl, Paul Klinger,
Hans Nielsen, Margarete Haagen, Paul Henckels, Matthias Fuchs, Raidar
Müller, Karin Andersen, Josef Sieber, Peter Tost
|
1958 |
Regie |
Cesar |
1958 |
Regie |
Der
Dank der Unterwelt - Eine Geschichte aus Soho |
1958 |
Regie und Bearbeit. |
Die Abwerbung - Fernsehspiel beim Hessischen Rundfunk (HR) |
1958 |
Lyrikautor |
Junge
Lyrik |
1959 |
Regie |
Kopfgeld |
1959 |
Regie |
Ein unbeschriebenes Blatt |
1959 |
Regie |
Die Gerechten (Theaterstück von Albert
Camus für das TV bearbeitet) |
1959 |
Regie |
Die
Stimme aus dem Hut |
1959 |
Theaterinszinierung |
Die
große Wut des Philipp Hotz (von Max Frisch in Berlin) |
1960 |
Regie |
Spirituals |
1960 |
Regie |
Sonderforschung
240 - Wer überlebt ist schuldig |
1960 |
Regie |
Die
Friedhöfe (von Marek Hlasko) |
1958 |
Lyrikautor |
Lyrik aus dieser Zeit |
1961 |
Regie |
Brennpunkt |
1961 |
Theaterinszinierung |
Der
Gefangene (von Boland in Berlin) |
1961 |
Auszeichnung |
Lyrikpreis
des Süddeutschen Rundfunks |
1961 |
Auszeichnung |
Preis
für Freiheit und Gerechtigkeit |
1961 |
Oberspielleiter |
beim Hessischen Rundfunk (HR) |
1961
- 67 |
Fernseharbeit
|
mit Henning Venske |
1962 |
Regie |
Nachruf
auf Jürgen Trahnke - Hessischer Rundfunk |
1962 |
Theaterinszinierung |
Kapps
letzter Band (von Samuel Becketts in Frankfurt/Main) |
1962 |
Theaterinszinierung |
Gespräche
in der Abendstunde (von Friedrich Dürenmatt in Frankfurt/Main) |
1962 |
Regie |
Der Schlaf der Gerechten, mit Oliver Storz, Albrecht Goes. |
1962 |
Regie |
Parkstraße
13 |
1962 |
Regie |
Karol
- mit Mario
Adorf |
1962 |
Regie |
Die
Revolution entlässt ihre Kinder - dreiteilige TV-Serie nach Wolfgang
Leonhard |
1963 |
Auszeichnung |
Fernsehpreis der Internationalen Filmfestspiele Berlin für
"Der Schlaf der Gerechten" |
1963 |
Lyrikautor |
Blätter
und Bilder |
1963 |
Regie |
Verspätung
in Marienborn - Buch: Will Tremper
Darsteller: Arthur Brauss, Sean Flynn, Hans Joachim Schmiedel, José
Ferrer, Jess Hahn, Nicole Courcel |
1963 |
Regie |
Warten auf Godot (Theaterstück von Samuel Becketts für das TV bearbeitet) |
1963 |
Theaterinszinierung |
Der
zehnte Mann (von Paddy Chajewski in Berlin) |
1964 |
Theaterinszinierung |
Der
zehnte Mann (von Paddy Chajewski in München) |
1964 |
Regie |
Die Gerechten (Theaterstück von Albert
Camus für das TV neu bearbeitet) |
1964 |
Co-Regie mit
Dieter Meichsner |
Nach Ladenschluss |
1964 |
Regie |
Die Schlinge, mit Hübner Bruno, Paul Albert Krumm,
Harald Leipnitz, Bettina Schön, Ingmar Zeisberg |
1964 |
Regie |
Haben |
1964 |
Regie |
am Residenz Theater, München Zusammenarbeit mit Hans Bauer, Helmut
Hendrichs, Detlef Sierck |
1964 |
Auszeichnung
|
Adolf-Grimme-Preis |
1964 |
Regie |
Die Gerechten (Theaterstück von Albert Camus für das TV bearbeitet) |
1964 |
Auszeichnung
|
Grand
Prix Eurovision Cannes |
1964 |
Auszeichnung
|
Jacob-Kaiser-Preis
Berlin |
1964 |
Auszeichnung
|
Europarat-Plakette |
1964 |
Auszeichnung
|
Filmpreis
der Stadt Zürich |
1964 |
Auszeichnung
|
Bundesfilmpreis |
1964
|
Regie |
Dr.
Murkes gesammeltes Schweigen, nach Heinrich Bölls gleichnamigen
Roman mit Dieter Hildebandt in der Titelrolle und Robert Meyn |
1965 |
Theaterinszinierung |
Der
kleine Herr Nagel (von Hermann Moers in Frankfurt/Main) |
1965 |
Regie |
Der
neue Mann |
1965 |
Regie |
Die
Schlinge |
1965 |
Regie |
Die
Silbertaube |
1965 |
Regie |
Dr.
Murkes gesammelte Nachrufe, nach Heinrich Bölls gleichnamigen
mit Dieter Hildebandt in der Titelrolle und Robert Meyn |
1965 |
Auszeichnung
|
Silberne
Taube von Monte Carlo für "Die Schlinge" und "Die
Silbertaube" |
1966 |
Theaterinszinierung |
Kataki
(von Winkelberg in Zürich) |
1966 |
Regie |
Herr Puntila und sein Knecht Matti, mit
Mario Adorf
als Knecht Matti und Karin Baal als Eva und Leonhard Steckel |
1966 |
Regie |
Die
Grenzziehung Buch Slawomir
Mrozek |
1966 |
Regie |
Die
Transaktion und die Namenstagsfeier |
1966 |
Regie |
Freundschaftsspiel |
1966 |
Regie |
Preis der Freiheit |
1966 |
Regie |
Die
Transaktion |
1966 |
Regie |
Die
Namenstagsfeier Eckart Dux, Albert Hoerrmann und Hans Eick Hurwicz.
|
1967 |
Regie |
Heydrich
in Prag |
1967 |
Regie |
Das
Zuchthaus |
1968 |
Regie & Drehbuch |
Graf Öderland - (von Max Frisch) mit: Bernhard Wicki, Agnes Fink, Inge Nicole Heesters, Ernst
Jacoby, Leonhard Steckel
|
1968 |
Regie |
Mäuse und Menschen (Fernsehspiel)
|
1968 |
Regie |
Der Sturm am Wiener Burgtheater. |
1968 |
Regie |
Kraft
des Gesetzes |
1968 |
Regie |
Novemberverbrecher |
1968 |
Regie & Drehbuch |
Mord in Frankfurt
mit den Darstellern Christiane Schröder, Monika Lundi, Dirk
Dautzenberg, Václav Voska, Joachim Ansorge |
1968 |
Auszeichnung
|
Regiepreis
der Deutschen Akademie der Künste Frankfurt |
1968 |
Auszeichnung
|
Internationales
Fernseh-Festival Prag |
1965 |
Moderation |
Nachruf
auf Marek Hlasko |
1969
|
Co-Regie und
Co- Autor |
Alma
Mater
(Buch: Dieter Meichsner und Rolf Hädrich) |
1969 |
Auszeichnung
|
Adolf-Grimme-Preis
in Silber |
1969 |
Auszeichnung
|
Goldene
Kammera der Zeitschrift "Hör zu" |
1970 |
Oberspielleiter |
beim Norddeutschen Rundfunk (NDR). |
1970 |
Regie |
Stimmen
hinter dem Vorhang |
1970 |
Regie & Drehbuch |
Biographie - Ein Spiel (von Max Frisch) mit Paul Hubschmid, Ingmar
Zeisberg, Jon Laxdal |
1970 |
Regie |
Jana
(Rolf-Hädrich-Reihe im hr) |
1970 |
Buchautor |
Mord
in Frankfurt (erscheint auch in den USA) |
1971 |
Co-Regie mit
Dieter Meichsner |
Kennen Sie Georg Linke? |
1972 |
Buchautor |
Grabinschriften
(Lyrikband) |
1972 |
Schauspieler |
Baron Blood - Film Deutschland / Italien |
1972
|
Regie |
"Erinnerung an einen Sommer in Berlin" (TV - Rückblick
auf die Olympiade 1936 nach dem Roaman des amerikanischen Autors
Thomas Wolfe "Es führt kein Weg zurück"
In Hauptrollen wirken mit Burt Nelson, Franziska Bronnen
und Moritz Milar.
Heinrich Maria Ledig-Rowohltt hatte Th. Wolfe für den
Rowohlt-Verlag in Berlin betreut.
|
1973 |
Regie |
Es
führt kein Weg zurück |
1973 |
Regie & Drehbuch
Produktion
Dieter Meichsner |
Fischkonzert 2 Teiler - Autor Halldór Laxness Kamera W.P. Hassenstein
Darsteller Halldór Laxness, Arni Arnason, Regina Thórdardóttir,
Thorsteinn Ö. Stephensen, Thóra Borg, Jon Laxdal, Nikulás
Thorvardsson, |
1973 |
Regie und Autor |
Timo - 10 teilige Fernsehserie mit Liselotte Pulver |
1974 |
Theaterinszinierung |
Tod
eines Handlungsreisenden (von Artur Müller in Lübeck) |
1974 |
Regie |
Schlaf der Gerechten - Kino |
1974 |
Co-Regie mit
Dieter Meichsner |
Der Stechlin - 3 teilige TV Serie, Kamera W.P. Hassenstein. Mit
Ullrich von Dobschütz, und Diana Körner, die er während der
Dreharbeiten kennen lernte und mit ihr vier Jahre zusammen lebte. |
1969 |
Auszeichnung
|
Adolf-Grimme-Preis
in Gold |
28.08.1975 |
Werkstattgespräch |
an
der Akademie der Freien Künste Hamburg: Rudolf
Hädrich / Dieter Meichsner "Verfilmte Literatur" -
Vorführung
und Diskussion (NDR, Gazellenkamp). |
31.03.1977 |
Werkstattgespräch |
an
der Akademie der Freien Künste Hamburg:
Vortrag
von Rolf Hädrich und Dieter Meichsner: "Geschichte des
Fernsehens
in Hamburg" (Ausstellungseröffnung) |
1977 |
Regie |
Die Klippe - Von Liebe und Lüge |
1977 |
Regie |
Das Rentenspiel |
1978 |
Regie |
Finsternis
bedeckt die Erde |
1978 |
Regie |
Machs
gut Florian |
1978 |
Theaterinszinierung |
Wölfe
und Schafe (von Alexander Ostrowski in Schaan/Liechtenstein) |
1980 |
Regie |
Das wieder gefundene Paradies (Autor Halldór Laxness 3 - teilige
TV Serie) |
1980 |
Auszeichnung
|
Isländischer Orden für seine Laxness-Verfilmung |
1982 - 93 |
Regie |
Schwarz-Rot-Gold |
1983 |
Co-Regie mit
Dieter Meichsner |
Bergpredigt mit Stefan Schnabel, Marion Schnabel, Emil Stöhr,
Diana Körner, Burt Nelson, Charles Campbell |
1983 |
Regie & Drehbuch |
Und
er nahm mich bei der Hand
Darsteller: Ricky Duff, Derek Hardwick, Amanda Jones, Maurice Shadbolt,
Rebecca Gibney, Yvonne Lawley, Paul O'Shea |
1983 |
Co-Regie mit
Dieter Meichsner |
Among the Cinders |
1985 |
Regie & Drehbuch |
Backfischliebe mit Kameramann Frank A. Banuscher und Darsteller:
Henry Kielmann, Fushi von Samson, Maria von Bismarck, Chris Ahrens,
Manuela Joest, Diana Körner, Karl-Heinz von Hassel, Marie-Luise
Marjan, Helmka Sagebiel |
1985 |
Regie |
Nirgendwo ist Poenichen |
1986 |
Regie |
Ein Spiel, mit Paul Hubschmid, Ingmar Zeisberg, Jon Laxdal, u.a. |
1987 |
Regie |
Friedenspolka
(mit Pinkas Braun Schweiz) |
22.01.1989 |
Wahl
in Vorstand |
(BVR)
Bundesverband Regie in der 15. Mitgliederversammlung wird Rolf Hädrich
in den Vorstand gewählt. |
1989 |
Regie |
Langusten |
10.05.1989
|
Referat |
in
Nienburg zur Tagung INTHEGA "Der zweite Tod des Theaters? -
Mit
der Elektronik zurück in die Zukunft", Rolf Hädrich (NDR Hamburg)
über "Persönliche Erfahrungen als Regisseur beider Medien,
des Theaters und des Fernsehens". |
01.12.1998 |
Buchpräsentation |
an
der Akademie der Freien Künste Hamburg: Gerlind
Fischer-Diehl - Ein Lächeln zwischen den
Zeilen von und für Gabriel Laub lesen Munir Ahmed, Hans Eppendorfer, Rosemarie
Fiedler-Winter, Gerlind Fischer-Diehl, Rolf Hädrich, Ingomar v.
Kieseritzky, Günter Kunert, Siegfried Lenz, Janusz Rudnicki, Armin
Sandig, Jürgen Serke, Arno Surminski, Karel Trinkewitz |
|